Sonntag, 25. Februar 2018

auf die letzten meter

hau ihn raus, den pulli oder: #bangoutasweter (was unbestritten einfach cooler klingt). wenn mir jemand vor einer woche erzählt hätte, dass ich in (es werden wohl) 10 tagen einen pullover stricken werde, hätte ich die- oder denjenigen mal herzhaft ausgelacht. aber nun schauts fast so aus. also genaugenommen sieht es so aus:


das ist der status mit 11 knäueln largo. bei 2 halben ärmeln und 100m vor dem ziel ging das garn dann doch aus. aber ich hatte sowas ja schon befürchtet vorausgesehen und schon mal recherchiert, ob und wo ich noch nachkaufen könnte bzw. welche alternativen es für die ärmel noch geben könnte. nun habe ich 2 knäuel nachbestellt. damit bekommt carbeth dann lange ärmel und ich einen warmen outdoor-fähigen pulli. 

inzwischen hat kate davies übrigens noch mal nachgelegt - mit der carbeth  cardigan. auch die ist einfach toll und ich hätte große lust, auch hier eine top-down-variante zu stricken (ich hab da schon mal was rausgesucht für eine vollkommen unverbindliche maschenprobe....).


da es bei carbeth nun erst mal nicht weiter geht, habe ich kurzerhand meine supergemütlichen socken für die #regiahyggesockenaktion fertiggestrickt: 



seit langem mal wieder mustersocken und dank des sehr großzügigen zeitplans der aktion war das ganze wirklich extrem hygge. schöner nebeneffekt: das lager ist dabei um ein knäuel sockenwolle geschrumpft ;)

down the rabbit hole, von purrlescent, regia sockenwolle etude color no. 4889 (klarinette) und ein rest uni in creme, nadeln #2.5, gestrickt während der #regiahyggesockenaktion vom 29. januar bis 23. februar 2018.

...und heute sieht es hier nun so aus:



ich schmökere in der neuen laine-ausgabe (einfach wunderschön!) und gönne mir direkt ein one-skein-projekt daraus: luoto, eine hübsche mütze mit zopfmuster aus einem strang quarry von brooklyntweed. das garn habe ich im letzen herbst mal spontan bei yarn over berlin gekauft. es ist ein tweediges dochtgarn mit einer eher matten, samt-artigen oberfläche. es sollte von anfang an eine mütze werden, nur das muster dazu hatte ich noch nicht. und nun fügt es sich so einfach und so schön zu einem kleinen zwischendurchprojekt. dazu gibt es die letzten olympia-sendungen und gleich eine tasse tee. alles ganz hygge und unaufgeregt bevor morgen die neue arbeitswoche loslegt.

Sonntag, 18. Februar 2018

narrenfreiheit

ähnlich wie vor zwei wochen packte es mich auch an diesem wochenende: die socken der #regiahyggesockenaktion laufen gemütlich und unaufgeregt, aber der rockin´ rows nervt mich. da bin ich unkonzentriert und mache dumme fehler (zu- statt abnahmen, 4 reihen mehr als nötig etc pp). ich stricke da mehr zurück als vorwärts. doch anstatt mich da nun mit ein bißchen hirn dahinter zu klemmen, habe ich stattdessen am freitag abend maschenproben gestrickt und gestern kurzerhand ein pulli-projekt gestartet. ein bißchen wundere ich mich da über mich selbst, aber ach - was solls denn auch. solange ich keine wolle kaufe, ist bis ende märz alles erlaubt ;)

zudem habe ich prima gründe für das pulligestrick - wie ich finde:

  • seit kate davies carbeth veröffentlicht hat, bin ich nämlich verliebt in diesen pullover. 
  • als frischgebackene wohnmobilistin fehlen mir direkt ein paar kaltwettertaugliche oberteile
  • hier liegen  schon länger 13 knäule largo von lang yarns und harren einer guten idee
  • dann war da auf ravelry das top-down-gestrickte carbeth-projekt (eigentlich ist der nämlich bottom-up und das stricke ich ja nicht so gerne)
  • in der nächsten woche gibts extra strickzeit dank stricktreffen und knit-night im lieblingswollladen
also nichts wie ran an die 7er-nadeln und losgelegt. als vermaßungsbasis habe ich einen ähnlich geschnittenen und gut sitzenden winterpulli gewählt und tüftel nun mit ein bißchen dreisatz an der maschenprobe und meinem top-down-ansatz herum. bislang läuft es aber gut und sieht auch aus wies soll: 



was auf den fotos etwas grau und eintönig daherkommt, ist eigentlich eine ganz spannende farbgeschichte mit viel farbspiel in einem schönen braun-grau. allerdings bei diesem winterlicht kaum einzufangen.



der einzige wermutstropfen bislang: es könnte ein bißchen knapp werden mit dem material (das garn gibt es schon gar nicht mehr auf dem markt!) aber da habe ich schon ein paar plan b-ideen. 

jetzt werde ich mal sehen, wie weit ich heute noch komme und irgendwie freue ich mich gerade wie ein kind über dieses spontane und ein bißchen bekloppte pulli-projekt. schließlich sind weder pullover noch unklare projekt-ausgänge mein fall. aber gerade läufts und ich hab ein gutes gefühl bei der sache. dazu kommt, dass ich kate davies ende mai auf dem woollinn in dublin sehen werde - sie wird dort ihr buch handywoman vorstellen und ich hab schon ein ticket dafür. ihre arbeit und ihre designs sind einfach so großartig. höchste zeit also auch selbst etwas davon zu stricken.

ABER AUCH
ich habe die präsentation für euch von letzter woche nicht vergessen - die kommt noch ;) 

Sonntag, 11. Februar 2018

die wollbindung-umfrage: wir sind viele - von trends, märkten und nutzer_innen

ende märz wird es wieder neue zahlen geben, denn da veröffentlicht die initiative handarbeit e.v. während der h&h in köln jeweils die neuen marktzahlen. und was wir eigentlich schon alle wissen (nämlich, dass handarbeit hygge, yoga und überhaupt eine coole sache ist), erstaunt doch immer wieder außerhalb (und vielleicht auch ein bißchen innerhalb) der handarbeits-, crafting- oder strickszene: wir sind viele! 

das war dem telegraph, eine der großen britischen tageszeitungen, auch jüngst einen recht umfänglichen artikel wert, 
A nation of knitters: how crafts became Britain's fastest-growing creative industry

der allerdings gleich mal handarbeit & handwerk* als alten hut abstempelt und sich dann doch wundert, dass es sich dabei um einen wachsenden markt handelt (allein um +44% in den letzten 6 Jahren in GB!). 



gesamtmarkt handarbeit in D in Mio € / quelle: initiative-handarbeit.de 

in deutschland hat der handarbeitsmarkt im selben zeitraum um gut 22% zugelegt (klick aufs bild machts groß) und konsolidiert sich aktuell auf auf dem niveau der letzten jahre. besonders erheiternd finde ich ja, dass man in bei den deutschen Marktzahlen  2013 den boshi-gipfel ziemlich genau zuordnen kann. und auch die google-trends zeigen den boom, den die häkelmützen von myboshi hierzulande losgetreten haben:
blieb die rote linie (häkeln) seit 2004 jeweils hinter den suchanfragen zu stricken (blau) und nähen (gelb), gibt es 2013 einen deutlichen ausschlag, der das stricken zwar nicht ganz erreicht, aber das nähen deutlich überholt. 

screenshot google trends am 15.01.2018 zu den suchanfragen
im bereich stricken, häkeln, nähen, sticken und weben.

und wenn nun schon in den google-trends so deutlich zu sehen ist, dass in deutschland das interesse (=suchanfragen zu den themen) an handarbeit gestiegen ist, dann schauen wir doch mal genauer hin, wie die handarbeitenden im textilen bereich das internet so nutzen für die besten hobbies der welt.

passend dazu habe ich also im letzen herbst die umfrage wiederholt, die daniela und ich im frühjahr 2013 mal aufgesetzt hatten. wie beeinflussen sich online-nutzung & handarbeitsverhalten und hat sich da etwas in den letzen 5 jahren getan? 

im folgenden stelle ich die antworten zu den einzelnen fragen genauer vor, die ich jeweils den ergebnissen von 2013 gegenüber stelle. alle sheets mit den gebündelten antworten wird es dann im laufe der nächsten woche auch bei slideshare zum durchklicken und runterladen geben.


die folgenden folien gibt es nun auch bei slideshare zum durchklicken und herunterladen*klick*
 
und außerdem an dieser stelle ganz herzlichen dank an den mann hier, der das alles so zauberhaft und liebevoll (wir haben sehr gelacht bei dem angelnden bärchen für "on-line") visualisiert hat - du bist der beste - sowie an alle teilnehmer_innen. vielen dank für euren input!




beide umfragen wurden online durchgeführt mit q-set.de

bei der auswertung wurden jeweils nur die komplett ausgefüllten fragebögen berücksichtigt. das waren 2013 206 und 2017 249 stück. während 2013 nur 4 männliche teilnehmer dabei waren, haben sich im letzten herbst immerhin 28 kerle beteiligt. 



neben der frage nach dem geschlecht haben sich die teilnehmer auch ihrer altersgruppe zugeordnet. interessant dabei ist, dass die jungen handarbeiter_innen bis 25 jahre nicht wirklich erreicht wurden. die treiben sich - so scheints - nicht auf den blogs, die die umfrage geteilt haben oder eben facebook herum. daneben gab es aber einen überraschend hohen anteil an "alten hasen": 19% der teilnehmer_innen waren über 55 jahre alt und bei den 46-55-jährigen gab es ein plus von 20%. hier hat sich in den letzten 5 jahren etwas getan: diese altergruppe ist nun online angekommen.



seit wie vielen jahren handarbeitest du? während sich 2013 viele handarbeits-newbies, aber auch langzeit-crafter_innen beteiligten, verschob das sich 2017 extrem zu denjenigen, die mehr als 30 jahre handarbeiten. bei einem genaueren blick auf diese gruppe zeigte sich dann, dass viele davon in den letzten 8-10 jahren nach einer  pause damit wieder angefangen haben.



mit der nächsten frage geht es nun mitten hinein ins thema: was gab den anstoß mit der handarbeit (wieder) anzufangen? als antworten wurden verschiedenste möglichkeiten angeboten, aber auch ein freitextfeld. für das bild oben wurden die antwortoptionen grundsätzlich in online und offline geclustert.

hier hätte ich ja erwartet, dass das internet inzwischen weiter vorne liegt. pustekuchen! 2013 wie auch 2017 sind es vor allem die familie, freunde oder zeitschriften, die dazu motivieren, mit der handarbeit (wieder) anzufangen. auf platz 4 folgen dann bücher. vereinzelt wurde auch selfcare oder sebstverwirklichung nach einem einschneidenden lebensereignis genannt - handarbeit als entspannender gegenpol mit therapeutischem ansatz.

bei den online-angeboten, die zum anfangen animieren, liegen ebenfalls heute wie vor 5 jahren die blogs ganz weit vorne, gefolgt von ravelry für die stricker_innen und häkler_innen. abgeschlagen mit jeweils unter 4% und weniger folgen dann die sozialen medien (facebook, pinterest, instagram, youtube, twitter u.a). als bloggerin freut es mich natürlich, dass meine kolleg_innen und ich da so inspirieren und lust machen aufs textile selbermachen.



immerhin hat bei der inspiration und information rund um das nächste projekt das internet immer noch die nase vorne. wenn man denn handarbeitet (also der erste anstoß getan ist), dann findet man online projektideen, aber auch technische hilfe oder motivation. 

bei der frage wie informierst du dich über anleitungen, tipps, materialien, ideen? lagen im onlinebereich wiederum blogs und ravelry ganz vorne, gefolgt von facebook, pinterest, instagram und youtube. gerade bei facebook nehmen die gruppen ja gerade fahrt auf, aber auch die fanseiten der anbieter sind natürlich immer eine gute quelle. pinterest und instagram sind dann bildgetriebene angebote und youtube wird oft bei technikfragen zu rate gezogen.
offline liegen zeitschriften und bücher auch hier ganz vorne, gefolgt von treffen mit anderen craftern und anregungen bzw. angeboten in lokalen shops. hier zeigt sich nun, wie wichtig der persönliche austausch vor ort beim handarbeiten ist. was schon früher im familienkreis oder handarbeitszirkeln gut funktionierte, ist auch heute noch ein wichtiger bestandteil für alle textilen handwerker_innen.





und nun hieß es butter bei die fische - wie oft wird das internet für handarbeitsdinge genutzt?. hier gab es nun doch eine recht eindeutige entwicklung: waren es 2013 handarbeitsbedingt knapp 60% der teilnehmer_innen, die täglich oder sogar mehrmals täglich online waren, sind es 2017 immerhin 75%. noch eindrücklicher: der anteil derjenigen, die lediglich ein paar mal im monat oder seltener im netz surfen, sank von 27% auf 6,4%. 


zu guter letzt werfen wir noch einen blick darauf, wo die handarbeitenden ihre fertigen projekt so zeigen. auch hier ist das ganze stabil geblieben: 80% zeigen diese online; immerhin doch noch 16% verzichten ganz darauf. bei den portalen, auf denen darüber berichtet wird, haben die blogs zu 2013 ein wenig verloren (17% zu 11%), ravelry (+4%) und facebook (+3%) dagegen haben ein bißchen zugelegt. am meisten jedoch hat sich instagram gemausert: +11% seit 2013.

fazit

sicherlich wären die antworten etwas anders ausgefallen, wenn eine offline-umfrage möglich gewesen wäre. allerdings war das für mich aus kosten- und auch zeitgründen nicht machbar. insofern (und auch unter berücksichtigung der teilnehmerzahl) werte ich die aussagen eher als trend, denn als wirklich valide. dennoch sind die ergebnisse en detail ganz interessant, denn sie zeigen, dass sich web und reales leben im bereich der handarbeit ziemlich gut ergänzen können und dennoch das angebot vor ort wichtig ist (stichwort: lokale treffen, workshops, festivals oder eben das angebot in den lokalen geschäften). gerade was die sichtbarkeit von handarbeit angeht, profitiert diese extrem von den aktuellen möglichkeiten im web: materialien, fortschrittsbilder, projektfoto, technik-support, virtuelle knit-, crochet- und sew-alongs - um nur ein paar zu nennen. da kann jede_r online für sich das zusammenstellen, was sie oder ihn interessiert, inspiriert oder eben weiterhilft. 

bei uns stricker_innen und häkler_innen kommt noch dazu, dass wir mit ravelry ein absolut einzigartiges tool haben, um die eigenen projekte zu verwalten, aber auch zentral und komfortabel auf alle infos zu anleitungen, garnen, designern zuzugreifen. 

und nun eröffne ich gerne die diskussion - wie seht ihr diese ergebnisse? wo steckt der nachwuchs? und wie geht es weiter mit dem handarbeitstrend? was meint ihr?

*ich bin ja großer fan von dem begriff textiles handwerk , den monika andrae / fiberthermometer.de in ihrem vortrag zu diy-podcasts geprägt hat, denn als gelernte buchbinderin mit gesellenbrief sehe ich da viele parallelen zwischen den klassischen (oft männlich geprägten) handwerken und der (oft weiblich konnotierten) handarbeit: technik, know-how, erfahrung, übung und das gefühl für die materialien sind hier wie dort grundlegend. 

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Sonntag, 4. Februar 2018

karo-schal, gehäkelt, der

den kopf voller pläne und blog-themen, die locker für die nächsten monate reichen - doch anstatt diese planvoll und stetig weiter zu treiben, habe ich mir dieses wochenende davon einfach eine kleine auszeit genommen und dazu ein interims-projekt gegönnt, gemäß den weisen worten von john lennon: life is what happens when you are making other plans



der karo-schal ist dabei in mancherlei hinsicht ein besonderes projekt: 
zunächst bin ich nicht die versierteste häklerin, mach es aber ab und an ganz gerne. 
dann herrscht hier wollkauf-verbot bis ende märz, denn das lager ist voll mit den herrlichsten projekt- und lagerwollen. allerdings konnte ich einfach nicht nein sagen, als ich die gelegenheit bekam, das garn für einen der gehäkelten karo-schals geschenkt zu bekommen, die tanja steinbach im ard buffet am 16.01. vorgestellt hat. noch dazu in meiner lieblings-farbkombi á la burberry
und schließlich durchkreuzt er auch noch meine beiden februar-knit-along-vorhaben.
allerdings wollen gelegenheiten auch mal am schopf gepackt werden und schließlich ist das alles auch einfach ein hobby. restriktionen und deadlines habe ich im alltag schon genug. 

also dann: wenn schon ablenkung, dann wenigstens konzertiert und mit spass.
freitag abend ging es los und ich wollte einfach mal sehen, ob es bis sonntag abend klappen würde mit dem schal. 



zunächst werden also streifen gehäkelt. das ist sogar recht simpel: lediglich luftmaschen und halbe stäbchen ergeben zusammen mit dem fluffigen, aufgebürsteten garn (cloud von lana grossa) recht schnell den grundschal. am samstag abend konnte ich dann direkt (nach dem vorbildlichen vernähen diverser fäden) mit den längsstreifen anfangen. die werden mit kettmaschen in das gehäkelte netz aufgehäkelt und ergeben dann zusammen mit den querstreifen das bekannte karo.


links: zwischenstand am samstag um 16:30 uhr,
rechts: fertiger schal heute morgen um 11:30 uhr.
(und wenn man so konzentriert durcharbeitet, dann sind auch die zeitfenster für die zwischenstand-fotos rechts eng und fotografiert dann eben gelb-stichig am spätnachmittag).

heute morgen musste ich dann nur noch die fransen anknüpfen und frisieren. und nach einem liebevollen dämpfer aus dem bügeleisen (ganz vorsichtig ohne aufsetzen) ist der karo-schal nun fertig. so schnell kann es gehen - und ich denke mal, dass profi-häkler_innen nur knapp drei abende dafür brauchen werden. 


vorder- und rückseite - beide schön.



es ist ein echtes statement-teil und ich bin total begeistert von dem effekt mit den aufgehäkelten streifen. besonders schön auch: durch den degradé-effekt im grau-beige der hauptfarbe kommt da noch mal mehr leben in die bude. 

noch ein tipp: damit der schal nicht zu unbeweglich und filzig wird, immer schön locker bleiben beim häkeln. das vertragen garn und muster sehr gut.

gehäkelter karo-schal, von tanja steinbach, ca. 35x180cm (ohne fransen), 450g cloud von lana grossa (alpaka, merino, polyamid) in den farben 1(wollweiss), 12 (rot), 13 (anthrazit, degradé) und  109 (grau-beige, degradé, hauptfarbe) mit je 80m/50g, nadel #7, gehäkelt vom 02. - 04. februar 2018.

zum beitrag im ard buffet
zum beitrag bei tanjasteinbach.de

und nun gehts hier wieder weiter mit meinen knit-alongs und den anderen themen...