und während ich mich eigentlich am fortschritt freuen und auf paris vorfreuen sollte und wollte, schlägt hier ein bißchen das leben zu: der mann hat sich einen gemeinen virus fürs wochenende zugelegt (inzwischen geht es wieder besser, vorgestern habe ich mir aber wirklich sorgen gemacht), das auto muckt und hat eine neue warnleuchte entdeckt (also erst mal in die werkstatt) und im job wird umstrukturiert. das fühlt sich nun an, als würde man einfach mal in die parallelklasse zwangsversetzt. die kennt man zwar auch vom schulhof, hat auch ein paar gute kontakte, aber den neuen klassenlehrer und die klassensprecherin kann ich noch nicht einschätzen (um mal im bild zu bleiben). außerdem bleibt dabei unser team auf der strecke und das war nun mal ein toller und dazu performanter haufen. ich werde die kolleg_innen vermissen. sich nur noch gelegentlich auf dem flur und bei verabredeten mittagessen zu sehen, ist nicht dasselbe, wie sich ein büro zu teilen und zusammen einen guten job zu machen.
immerhin funktioniert das strickprojekt. in solchen zeiten ist das ja auch was wert.
außerdem noch einen wollzimmerausblick von gerade eben. es wird heute wildes aprilwetter auf dem berg geben, aber die magnolie hält sich noch standhaft.
Ich hoffe, Dein neues Team wird sich in Kürze als Glücksfall entpuppen - nette Kollegen sind schließlich das allerwichtigste im Job, oder nicht?
AntwortenLöschenUnd bis dahin sorgt hoffentlich Dein Streifenprojekt für Zufriedenheit!
Liebe Grüße und toi toi toi!
glücksfall wäre großartig! ganz lieben dank <3
Löschen(inzwischen stricke ich wildentschlossen weiter..)
Der Pulli wird toll! Soviel steht schon mal fest.
AntwortenLöschenUnd im Job wird sich auch alles fügen. Da muss man nur fest dran glauben. Obwohl ich schon nachvollziehen kann das sich das erstmal alles total blöd anfühlt.
Ich drück' dir die Daumen! :-)
LG
Willow