was unbedingt noch im märz ins blog soll:
das hiesige museumsprojekt 2013 verzeichnete bis zum letzten mittwoch noch keinen museumsbesuch im märz. es wurde also höchste zeit, eine entscheidung zu treffen, welche ausstellung ich besuchen will. in der engeren auswahl standen yoko ono oder die letzen bilder in der schirn oder aber die ausstellung zurück zur klassik im liebighaus. im endeffekt habe ich mich für das das gefühlt anstrengendste entschieden: yoko ono. innerlich also auf komische, moderne kunst eingestellt, habe ich am mittwoch nach der arbeit (lange öffnungszeiten bis 22h machen es möglich) die schirn betreten. es war angenehm wenig los und ich nach den ersten beiden installationen schon total begeistert. nach einem wirklich anstrengenden arbeitstag bin ich also sehr begeistert in die welt der yoko ono eingetaucht: neben bildern und installationen werden auch musik und filme gezeigt und einiges davon werden erst durch den betrachter zur kunst, der ausdrücklich eingeladen ist, beteiligter zu werden.
lustigerweise hatte wohl ein besucher 2 objekte auf den plexiglas-stelen vertauscht, was zu einem amüsanten diskurs beim museumspersonal führte. moderne kunst, wie sie einfach spaß macht und mich fasziniert.
alle ausstellungen (pergamonmuseum, museum für kunst und gewerbe, schirn) waren bislang einfach großartig. nun ist die erwartung für die nächsten schon recht hoch. und was ich mir im april ansehen werde noch in keinster weise klar.
Lustig, das waren auch die Ausstellungen über deren besuch ich letzten Freitag nachgedacht hatte, aber die Entscheidung für Yoko war genau die richtige.
AntwortenLöschenUnd die letzten Bilder folgen beim nächsten Mal ;-))