hält zwar nicht unbedingt den doktor fern, allerdings den hals schön warm und macht dazu glückliche stricker_innen.
bisweilen steh ich ja sehr auf schnelle projekte. und wenn dann grad mal 24h zwischen garnkauf und fertigem projekt liegen, ist es fast nochmal so schön. ich hab das ja nicht so oft. normalerweise brauch ich einfach ein bißchen länger zum stricken.
die idee zu diesem cowl kam mir in linstow unter. da habe ich nämlich einen ausführlichen blick auf die knitworthy 2-kollektion von ysolda teague geworfen, die wirklich sehr schön ist. allein schon saudade - tolle mütze mit einem wunderschönes fair isle muster.
bei suloinen war es dann einfach liebe auf den ersten blick. und als ich dann am letzten freitag das wochenende bei der knit night des hiesigen lieblingswolllädchens einläutete (abends im wollladen sitzen und stricken, sich mit netten mitstrickerinnen unterhalten und bei lust und laune in all den tollen garnen stöbern - besser läßt sich ein wochenende kaum starten), nutzte ich die gelegenheit und nahm 4 knäuel andania von ggh für den cowl mit. mit 100% alpaka hat es zwar nicht so viel stand wie ein merino-garn, das ysolda verwendet hat, aber lauflänge und auch maschenprobe passten genau.
am letzten samstag habe ich mir dann nach einer anstrengenden arbeitswoche einen reinen stricktag gegönnt. morgens noch schnell in den buchladen im ort und dann zuhause mit dicken socken und bequem eingemümmelt den ganzen tag stricken. mit nadeln #6 und einem muster, dessen chart sich einfach und unterhaltsam runterstricken läßt, ist das auch alles kein hexenwerk.
abends ging es dann für den cowl ins entspannungsbad (für mich nicht, ich war ja schon entspannt) und zum trocken auf ein handtuch.
nach dem kurzen schnee- und wintereinbruch vor drei tagen soll es nun zwar wieder wärmer werden, aber so ein halswärmer tut im grau-nebligen november immer einen guten dienst.
suloinen aus knitworthy 2 von ysolda teague, 160g andania von ggh (100% alpaka), col. 011 (moosgrün), nadel #6, gestrickt am 21. november 2015.
bei suloinen war es dann einfach liebe auf den ersten blick. und als ich dann am letzten freitag das wochenende bei der knit night des hiesigen lieblingswolllädchens einläutete (abends im wollladen sitzen und stricken, sich mit netten mitstrickerinnen unterhalten und bei lust und laune in all den tollen garnen stöbern - besser läßt sich ein wochenende kaum starten), nutzte ich die gelegenheit und nahm 4 knäuel andania von ggh für den cowl mit. mit 100% alpaka hat es zwar nicht so viel stand wie ein merino-garn, das ysolda verwendet hat, aber lauflänge und auch maschenprobe passten genau.
am letzten samstag habe ich mir dann nach einer anstrengenden arbeitswoche einen reinen stricktag gegönnt. morgens noch schnell in den buchladen im ort und dann zuhause mit dicken socken und bequem eingemümmelt den ganzen tag stricken. mit nadeln #6 und einem muster, dessen chart sich einfach und unterhaltsam runterstricken läßt, ist das auch alles kein hexenwerk.
abends ging es dann für den cowl ins entspannungsbad (für mich nicht, ich war ja schon entspannt) und zum trocken auf ein handtuch.
nach dem kurzen schnee- und wintereinbruch vor drei tagen soll es nun zwar wieder wärmer werden, aber so ein halswärmer tut im grau-nebligen november immer einen guten dienst.
suloinen aus knitworthy 2 von ysolda teague, 160g andania von ggh (100% alpaka), col. 011 (moosgrün), nadel #6, gestrickt am 21. november 2015.