wollbindung goes re:publica

am dienstag haben daniela und ich unserem vortrag auf der re:publica gehalten. die hütte war voll (sicherlich mit ein paar besuchern, die sich bereits für den nachfolgenden vortrag interessierten ^^), aber wir haben es doch geschafft, das thema zu platzieren und die zuhörer zu interessieren.

Crafting ist ein Volltreffer! Nur noch Stehplätze an #stage5! #rp13
— Jörn Schaar (@schaarsen) 7. Mai 2013

Neben dem sehr guten Inhalt, muss man das schöne Layout der Präsentation loben. #crafting #yarnbombing #rp13 #stage5
— Herr_E (@Herr_E) 7. Mai 2013

"Crafting wird hipper und beliebter" - der Vortrag "Yarnbombing, Social Commerce und die Craftistas" ist SEHR gut besucht #rp13 #crafting
— Hubert Burda Media (@burda_news) 7. Mai 2013

Eben wirklich viel gelernt über #crafting Dank an @frauelise und @kikoehn! #rp13
— @tmgerlach (@tmgerlach) 7. Mai 2013

Und da bekamen ich direkt Lust, wieder mehr zu stricken. #rp13 #stage5 — Nadine Sterzenbach (@stern_bach) 7. Mai 2013

Prima, dass #yarnbombing thema ist, könnte man aber noch spannender machen und den politischen Hintergrund/Zusammenhang thematisieren #rp13
— feuertinte (@feuertinte) 7. Mai 2013

Ich komme ja noch nicht mal mit der Strickliesl klar und andere stricken ganze Panzer ein. #rp13 #yarnbombing
— GirlsGuideToBlogging (@GGtBlogging) 7. Mai 2013

das ist eine willkürliche, bunte mischung der unterschiedliches tweets während des vortrags. sicherlich hätte man die 30 minuten mannigfaltig füllen können. wir haben uns für einen soziologischen ansatz entschieden mit fokus darauf, wie das internet das crafting verändert und damit auch die wahrnehmung unseres hobbies in der öffentlichkeit. die präsentation funktioniert vornehmlich mit tonspur, vermittelt aber zumindest einen eindruck von dem, was wir vorgestellt haben.

am nächsten tag hatten wir noch ein interessantes gespräch mit einer mitarbeiterin von burda und heise hat überraschend ausführlich (mit ein paar nicht ganz korrekten details) darüber berichtet:
crafting ist mehr als neue handarbeit

inzwischen setzt sich das alles ein bißchen bei mir (hey - ich stand bei der re:publica auf der bühne und habe 300 leuten was erzählt! und das mache ich nicht täglich.) und ich muss gestehen, dass ich die kreise, die es nun zieht ein bißchen unterschätzt habe. dennoch bin ich froh, dass daniela und ich das gewagt, geplant und durchgezogen haben und ich denke auch, dass es gut war, das thema mal in diesem rahmen zu setzen. 

ich bin gespannt, wie es nun weitergeht und wünsche mir auch, dass es im nächsten jahr wieder eine session zum thema geben wird - zumindest der me made mittwoch steht schon in den startlöchern.